Ausgabe September / Oktober / November 2018
Was hat dich bewogen hat, die LKG als deine Gemeinde auszuwählen? Es gäbe ja noch viele andere Möglichkeiten, eine Gemeinde zu finden. Welche Gründe haben dazu geführt, dass du geblieben bist? Was hat dich an der LKG so beeindruckt, dass du angedockt hast?.
Einige Personen, die in den letzten Jahren dazugekommen sind, habenin einigen Sätzen beschrieben wie sie in der LKG geistliche Heimat gefunden haben.
Ich war auf der Suche nach einer neuen Gemeinde. In der LKG Rosenstraße fand ich einen netten Hauskreis, der für mich genau die richtige Mischung zwischen persönlichem Austausch und Bibelgespräch hat. Die Theologie ist christuszentriert ohne Betonung von Sonderlehren. Für mich ist es absolut wichtig, dass auch Frauen alle Dienste inklusive Lehre und Predigt wahrnehmen können, und das ist hier der Fall. Ich durfte sehr früh mitarbeiten, wurde aber nie dazu gedrängt.
C.S., Fürth
„back to the roots“… Ich bin in einer LKG groß geworden von der Kinderstunde bis zum Teeniekreis. Davon unabhängig hab ich mir auch andere Gemeinden angeschaut mich jedoch erst in der LKG „zu Hause angekommen“ gefühlt. Es gibt ein überzeugendes Konzept und nette Leute, Menschen die für einen da sind und unterstützen, wenn man Hilfe braucht ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Die gemeinsame Freude an Christus teilen. Das nette Predigerehepaar, welches Alte und Junge in der Gemeinde aufblühen lässt und super zusammenbringt.
A.C., Schweinfurt
Als wir im Sommer 2016 nach Regensburg gekommen sind, haben wir uns verschiedene Gemeinden angeschaut. In der LKG wurden wir gleich beim ersten Mal herzlich empfangen und angesprochen. Außerdem waren kurz vor uns mehrere Familien dazugekommen, so dass es eine gute Altersmischung gibt. Nicht zuletzt gefällt uns der Stil der Gottesdienste und die Predigten sind sehr fundiert, praxisnah und lebendig.
J. und K.B., Regensburg
„Auf der Suche nach einer Gemeinde besuchte ich spontan die LKG. Ich fühlte mich sofort aufgenommen,weil alle herzlich waren und mit mir redeten, als würde ich schon dazugehören. Zudem finde ich die ausführlich erklärenden Predigten und die Abend-Gottesdienste sehr schön. Sehr schnell wusste ich: Ich bin angekommen. Hier bin ich zu Hause!“
S. Sch., Helmbrechts
In der LKG Marktredwitz konnte ich heraustreten aus der in den meisten sonstigen Gottesdiensten üblichen Anonymität. Hier war und bin ich ein willkommener Teil einer echten Gemeinschaft. Auch wird in der LKG MAK nicht dem bequemen Zeitgeist gefrönt, sondern man traut sich, Jesus beim Namen zu nennen und das Wort Gottes wird nach seinem Ursprung verkündet. Das hat mich besonders beeindruckt. Hier in der LKG habe ich meine geistliche Heimat gefunden.
P.S., Marktredwitz
Wir kamen zur LKG-SW wegen des Hauskreises. Wir sind 2014 nach Schweinfurt gezogen und suchten sofort nach einem praktizierenden Hauskreis. Darüber sind wir zur LKG-Gemeinde gekommen, da wir den Kontakt ausbauen wollten. Wir waren ja fremd im Schweinfurt und hatten noch keinen Bekanntenkreis hier. Die erste Zeit gingen wir auch in die St. Johannis-Gemeinde, doch dann vermissten wir unsere „Hauskreisler“ immer und auch die Treffen mit den anderen Gemeindegliedern. Mittlerweile fühlen wir uns hier zu Hause, sind liebevoll aufgenommen worden, und merken, dass wir hier gebraucht werden.
M.H., Schweinfurt
Ich verbinde Vertrautheit mit der LKG, gute Kindheitserinnerungen. Eine Person war mir Glaubensvorbild, hat mir Herzlichkeit gezeigt. Zusammengehörigkeitsgefühl, Brüderlichkeit. So ist die LKG Heimat geworden
C.D., Bad Windsheim
Als eigentlicher „Freikirchler“, dem es ein Anliegen ist, im Heimatort Reich Gottes zu bauen, wechselte ich von einer Gemeinde außerhalb meines Wohnortes in die örtliche LKG. Was als anfänglicher Impuls begann wurde schließlich zu einer festen Mitgliedschaft. Hier habe ich meine geistliche Heimat, Freunde und den Platz gefunden, an dem mich Gott gebrauchen will. Im Moment möchte ich nirgends anders sein.
T. v. A., Helmbrechts
Seit meine Gemeinde zerbrochen ist, in die ich hineingetauft wurde, war ich gemeindemäßig verwaist. Die Anbindung in Schwarzenbach hat nun zu einem Zur-Ruhe-Kommen geführt. Des Suchens und Fahrens müde, bin ich dankbar, von den Geschwistern angenommen zu werden und möchte lernen, als Teil des Leibes Christi auf Erden hier in Wohnortnähe integriert zu sein. Die breite Altersverteilung gefällt mir sehr gut – genauso wie der im Gottesdienst und in den Gemeinde-Veranstaltungen wahrnehmbare Mut, die Tatsachen des Evangeliums der Errettung mutig auszusprechen und weiterzugeben.
M.F., Schwarzenbach (Burgthann)
Bevor wir nach Sachsen b. Ansbach gezogen sind, besuchten wir neben der Kirchengemeinde bereits eine Gemeinschaft des Liebenzeller Gemeinschaftsverbandes. Daher war es für uns nach dem Umzug naheliegend, auch hier vor Ort in die Gemeinschaft zu gehen. Die offene und herzliche Art der anderen, das Gebet füreinander und die persönlichen Gespräche sind nur einige Punkte, weshalb wir uns entschieden, dabei zu bleiben und Mitglied zu werden.“
B. und B.M., Sachsen b. Ansbach
Wie heißt es so schön: Gottes Wege sind unergründlich. Das durfte ich erleben, als ein Ereignis mein Leben im Oktober 2017 auf den Kopf gestellt hat. Ich bin so dankbar darüber, dass Gott diese Begebenheit genutzt hat, mich zu sich zurückzuführen. Ich finde, es ist wie Teil einer sehr großen Familie zu sein! Ich weiß, dass unser barmherziger Gott auch aus krummen Wegen etwas Gutes entstehen lassen kann, wenn wir ihn die Regie führen lassen. Die vorbehaltslose Ermutigung durch liebe Glaubensgeschwister hat mich bestärkt, das vielseitige Angebot der Gemeinde zu nutzen und auch nach meinen Möglichkeiten mit zu gestalten. Es ist schön, mit Geschwistern auf dem Weg zu sein!
J.B., Schweinfurt
Wir waren bereits in unserer Jugend im cjb aktiv. Nach unserem Studium hat es uns wieder zurück in unsere „alte Heimat“ gezogen und besuchten die dortige LKG. Die Tatsache, dass hier Menschen in ähnlicher Lebenslage wie wir sind, bestärkte uns in unserer Entscheidung in der LKG zu bleiben.
S. u. K. H., Helmbrechts
Leider konnte ich mir diesen Wunsch berufsbedingt erst relativ spät erfüllen. Aber ich bin so glücklich, diesen Schritt gemacht zu haben. Die LKG kannte ich ja schon aus der Zeit meiner Schwiegermutter. Ich fühle mich jedes Mal glücklich, wenn ich von der Stunde nach Hause gehe. Es ist einfach beeindruckend wie immer über die aktuelle Bibelstelle geredet wird. Das ist einfach eine Bereicherung für mein Leben. Nahrung für die ganze Woche. Das Ganze könnte ich mir aus meinem Leben nicht mehr wegdenken. Danke an euch alle.
P., Hersbruck
Nach einem Wohnortwechsel war es mir wichtig eine feste Gemeinde vor Ort zu haben, zu der ich dazugehöre. Ich habe mir verschiedene Gemeinden angeschaut und war vorher eher in freikirchlich charismatischen Gemeinden zu Hause. Letztendlich haben zwei entstehende Freundschaften dazu geführt, dass ich gern in die LKG gekommen bin. Als Person wahrgenommen zu werden, die Herzlichkeit, die klare Struktur und die guten Predigten haben dazu beigetragen, dass ich mich nach relativ kurzer Zeit für eine verbindliche Mitgliedschaft entschieden habe. Es besteht grundsätzlich die Bereitschaft für Veränderung und neue Ideen zur Gottesdienstgestaltung sind willkommen. Ich erlebe die LKG als eine eher männerfreundliche Gemeinderichtung, was ich sehr schätze.
C.G., Kitzingen
Ich habe in der LKG Ansbach ihre geistliche Heimat gefunden, weil ich den liebevollen Umgang (die Begrüßung am Eingang, das Aufeinanderachten und Nachfragen, wenn man länger fehlt, die Gespräche nach dem Gottesdienst) und die Gemeinschaft in der kleinen Gruppe sehr schätze. Die Predigten bleiben nicht nur bei der Theorie, sondern helfen im eigenen Glaubensleben weiter. Ich vermisse es, wenn ich am Sonntag den Gottesdienst nicht besuchen kann.
E.H., Ansbach
Mich beeindrucken die Menschen in der LKG. Es sind überwiegend junge Menschen da. Sie sind sehr herzlich und ich kenne viele schon sehr lange, auch privat. Ich fühle mich wie in einer großen Familie. Der Zusammenhalt ist außergewöhnlich. Ich finde es klasse, wenn auch außergottesdienstliche Aktivitäten stattfinden, z.B. eine Wanderung oder Fußball schauen, ein Kanalfest, ein gemeinsames Mittagessen, etc. Die Teilnahme an der Gebetsnacht, Candlelight Dinner für Verliebte, und was ich nicht schon alles erlebt habe dort, das möchte ich nicht mehr missen. Am Wichtigsten jedoch finde ich, dass ich mich auf die Predigten freuen kann und dass mir der Prediger (also du) zusagt und ich mit seiner Art zu predigen etwas anfangen kann und ganz, ganz viel mit nach Hause nehme. Die LKG bringt mir Jesus nahe auf eine unbeschwerte, fröhliche Weise, und ich lerne bei jedem Gottesdienst wieder etwas dazu.
T.M., Schwarzenbach (Burgthann)
„Vor 3 Jahren sind wir in ein Dorf gezogen, in dem es keinen Kindergottesdienst gibt. Durch eine Familie aus der Nachbarschaft erfuhr ich von der LKG in Kitzingen. Dass der Gottesdienst in der LKG gemeinsam beginnt, und die Kinder nach einer Weile ihr eigenes Programm haben, finde ich sehr gut. Auch die Zeiten der Gottesdienste sagen mir persönlich zu, deshalb haben wir uns häufig auf den Weg in die Gemeinde gemacht. Im Gottesdienst berühren mich, neben den Predigten, vor allem die Abwechslung der klassischen Lieder mit neuen und modernen Songs. Mit der Zeit lernen wir immer mehr Menschen aus der Gemeinde kennen und freuen uns auf den regelmäßigen Austausch miteinander.
E.K., Kitzingen
Aufgrund einer Empfehlung einer Bekannten sind wir auf die LKG in Regensburg aufmerksam geworden und wir haben daher den Gottesdienst besucht. Auf Anhieb waren wir von der Aufmerksamkeit, Freundlichkeit und Wärme, mit der wir empfangen wurden, beeindruckt. Zudem gefiel uns die familiäre Atmosphäre als auch die Größe der Gemeinde. Die Predigt war für uns persönlich ein ausschlaggebender Grund, warum wir in der Gemeinde blieben. Viele Gemeindemitglieder kamen immer wieder auf uns zu und suchten das Gespräch, was uns beeindruckte, denn dies vermissten wir in anderen Gemeinden. Doch nicht in der LKG Regensburg, wo wir wirklich spürten, dass wir erwünscht und gewollt waren. Man spürt die Liebe Christi, die gelebt wird. Danke schön!
S. und G.M., Regensburg
Nachdem ich durch das regelmäßige Bibellesen erkannt habe, dass Gemeinde wichtig ist, habe ich mich auf die Suche gemacht, um Gemeinschaft im Herrn zu leben und mich in einer Gemeinde auch einzubringen. Was das sein könnte – hatte ich damals noch keinen blassen Schimmer. Sehr schnell war der Entschluss klar, nicht von Gemeinde zu Gemeinde zu hüpfen und „grüneres Gras zu suchen“ :-), sondern eine Entscheidung zu treffen – Mitglied zu werden und den Auftrag des Dienens mit Leben zu füllen. Es war für mich wichtig in der Region zu einer Gemeinde zu gehören. Was lässt mich bleiben: das Zentrum Jesus, die klare Wortverkündigung. Ich wurde offen empfangen, aufgenommen und von Anfang an integriert und eingebunden in Aufgaben.
C.S., Marktredwitz