Junge Leiter in der LKG?
Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Benjamin Hopp, Helmbrechts
Ein Gespräch geführt von Benjamin Hopp mit Gerhard Grünert.
Ausgabe Juni / Juli / August 2020 – Benjamin Hopp, Helmbrechts
Ein Gespräch geführt von Benjamin Hopp mit Gerhard Grünert.
Ausgabe März / April / Mai 2020
Ein Gespräch geführt von Walter Ittner mit Oliver Ahlfeld, dem Referenten für Neugründung und Neubelebung von Gemeinden im Gnadauer Gemeinschaftsverband.
Ausgabe März / April / Mai 2020 – Christian Hertel, Roth und Steindl
Gedanken von Pr. Christian Hertel – fast ein Jahr nach dem Gnadauer Kongress Upgrade 2019
Es waren viele Eindrücke für die, die im März des vergangenen Jahres in Willingen dabei waren. Seitdem wird noch öfter von „Neu gründen“ oder „Neu beleben“ gesprochen. Aber was ist eigentlich gemeint und wo fängt das an?
Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Kornelia Schelter, Ansbach-Bernhardswinden
„Wer bin ich?“ – diese Frage ist nicht mit überstandener Pubertät ein für alle Mal beantwortet. Diese Frage stellt sich uns immer wieder neu. Auch der Beter des 139. Psalms ringt mit ihr und geht damit ins Gebet, in die ehrliche Zwiesprache mit Gott. Mit seinen Fragen wendet er sich an das vertraute „Du“: Wer bin ich? Wo komm ich her? Wo gehöre ich hin?
Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Susanne Breit-Keßler, München Regionalbischöfin Kirchenkreis München und Oberbayern; Ständige Vertreterin des Landesbischofs
Die Würde des Menschen verlangt es, dass Menschen autonome, selbständige Subjekte ihres Denkens, Redens und Handelns sind oder werden – auch, wenn sie sich in schwierigen materiellen, körperlichen, geistigen oder seelischen Situationen befinden. Das ist notwendige Konsequenz des jüdisch-christlichen Menschenbildes. Und es ist in die Erklärung der Menschenrechte eingegangen, ist Bestandteil unserer demokratischen Verfassung.
Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Mario Zuin, Roth Krankenpfleger im Kreisklinikum Roth, Akademisches Lehrkrankenhaus der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Nürnberg
Von Gott her hat jeder Mensch die Würde mitbekommen, dass er Gottes Ebenbild ist und bleibt – bis Gott „die Menschen lässet sterben und spricht: Kommt wieder, Menschenkinder!“ (Ps. 90,3). Aber wie schnell bewerte und beurteile ich in meinen „alltäglichen Begegnungen“, einen Menschen, eine Begebenheit oder eine Sache, nach dem, was mir „vor Augen ist“? Viel zu selten erlaube ich mir dabei einen zweiten Blick – den ich mir aber selbst immer vom Gegenüber erwarte und wünsche. „Gott sei Dank!“, dass es da noch jemanden gibt, der mir eine weitere Perspektive aufzeigt, wie ich mich und die Welt um mich ansehen kann.
Ausgabe Dezember 2019 Januar / Februar 2020 – Uwe Heimowski, Berlin Politischer Beauftragter der Deutschen Ev. Allianz am Sitz des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung
Der Bundestag feiert am 7. September sein 70-jähriges Bestehen. Der christliche Glaube hat die Demokratie entscheidend geprägt. Christen sind deshalb besonders dazu aufgerufen, diese Demokratie mitzugestalten. Ein Kommentar von Uwe Heimowski „Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen.“
Ausgabe September / Oktober / November 2019 – Alexandra Popp, Freyung
Hey, die trauen dir das ja „ wirklich zu!“ Das war mein erster Gedanke, als ich gefragt wurde, ob ich mit in das Leistungsteam des Jugendkreises kommen möchte. Anangs war ich mir nicht sicher, ob das alles gut wird. Aber es motivierte mich, dass andere mir die Fähigkeiten für die- se Aufgabe zutrauten. Und mir gefiel die Möglichkeit, in der Jugendarbeit vor Ort Verantwortung zu übernehmen und auch Gestaltungsmöglichkeiten zu haben. Mit der Zeit bin ich schließlich in die Aufgabe hineingewachsen und habe viel ausprobieren und natürlich auch dazu lernen können.
Ausgabe September / Oktober / November 2019 – Christine u. Jonathan Hübner, Weiherschneidbach bei Ansbach
Über die Freude, sich zu engagieren. Dank meines Vaters darf ich (Jonathan) mich schon seit meinem Lebensbeginn der LKG zugehörig fühlen. Im cjb durfte ich wachsen, zum Glauben finden und vieles erleben. Seit 2014 bin ich im cjb-Landesvorstand.
Ausgabe September / Oktober / November 2019 – Jürgen Gößl, Rothenburg o.d.T.
Es war heiß und stickig in dem Raum. Die Atmosphäre war angespannt. Denn es ging darum, einen Plan für die nächsten fünf Jahre meines Dienstes zu entwerfen. Eine Kirchengemeinde im Norden Thailands hatte uns eingeladen mit ihnen zu arbeiten. Wir sollten in einer unerreichten Region eine neue Gemeinde gründen.