Biblische Betrachtung: Wie kann ich lernen, Gottes Stimme zu hören?
Ausgabe September / Oktober / November 2022
Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir.“ (Johannes 10,11a u. 27).
Ausgabe September / Oktober / November 2022
Jesus sagt: „Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir.“ (Johannes 10,11a u. 27).
Ausgabe September / Oktober / November 2022
Ein Traum, ein Film und eine Bibel
Sie kommen aus Syrien, dem Irak oder Afghanistan. Gerne wären sie dortgeblieben – aber sie konnten nicht mitansehen, wie ihre Kinder aufwachsen, während Bomben links und rechts neben ihnen einschlagen.
Ausgabe Juni / Juli / August 2022
„Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ – so fragte der Philosoph Richard David Precht vor einigen Jahren in seinem gleichlautenden Millionen-Bestseller. Wer bin ich? Eine Frage, die viele umtreibt in Zeiten, in denen das „Image“, das Bild, das man von sich selbst nach außen vermitteln möchte, sei es auf Instagramm oder Facebook, wichtiger ist als die echte Persönlichkeit – vielleicht, weil ein Bild strahlender und blendender sein kann als eine wirkliche Persönlichkeit mit ihren Ecken und Kanten.
Ausgabe Juni / Juli / August 2022
Licht und Schatten, Kraft und Schwachheit, Zuversicht und Niedergeschlagenheit – unser Leben ist von Gegensätzen bestimmt und die Perspektiven unserer Zukunft sind voller Kontraste. Da verwundert es nicht, dass wir uns für die kommende Zeit eine Auflösung der Spannungen wünschen und eine Überwindung der Einschränkungen unseres Lebens. Licht soll es endlich sein und nicht dunkel, stark und durchsetzungsfähig wollen wir sein und nicht länger gebeugt und niedergeschlagen.
Ausgabe März / April / Mai 2022
Was für eine sperrige Kapitelüberschrift in einem doch recht neuen Buch in der Zielgruppe von vor allem jungen Leuten. Dennoch hat Patrick Knittelfelder aus Salzburg das erste Fundament für gelingende Jüngerschaft genauso genannt.
Ausgabe März / April / Mai 2022
Es gibt wahrscheinlich kein Gleichnis, das häufiger und intensiver ausgelegt wird, als das in Lukas 15 vom verlorenen Sohn. Darin nehme ich Sie und euch hier mit. Keine davon ist die „einzig“ wahre Auslegung, sondern jede hat für sich eine Berechtigung.
Ausgabe März / April / Mai 2022
Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat (Joh 12,45).
An Jesu Worten und Taten können wir erkennen, wie Gott ist: Ein Vater, der dem verlorenen Sohn bei seiner Heimkehr um den Hals fällt und ihn küsst. Ein Vater, der vollkommen vertrauenswürdig ist, so dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst um deine täglichen Bedürfnisse.
Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022
Jesus hat seinen Nachfolgern einen wichtigen und wesentlichen Auftrag gegeben: „Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Mt 28,19 NGÜ). Die Taufe ist ein Ausdruck der Übereignung und Zugehörigkeit. Der Täufling ist Gott übereignet und gehört jetzt zu einer Gemeinde. Jünger machen bedeutet, dass wir Menschen in unsere Gemeinschaften aufnehmen und es ihnen leicht machen bei uns Heimat zu finden. Wie ist deine Gemeinschaft geprägt? Ist sie offen und einladend für neue Menschen?
Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022
Wer gehört eigentlich dazu und wer nicht? Und wie geht man mit denen um, die „draußen“ sind und wie mit denen, die „drinnen“ sind? Das sind Fragen, die sich Christen schon seit 2000 Jahren stellen. Zusammen unterwegs, Trennungen, Bekenntnisse? Was glaubst du eigentlich? Und wie, und warum?
Ausgabe Dezember 2021 / Januar / Februar 2022
In den Artikeln über den Missionsbefehl Jesu (Mt. 28,18ff) geht es in diesem Heft um die Taufe: „taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes…!“ Dieser Auftrag gilt auch für Kinder, wenn Jesus sagt (Mk. 10, 14): „Lasst die Kinder zu mir kommen, …denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes“.